- klarem türkisfarbenem Wasser in Flüssen, Seen, Quellen und Wasserfällen?

- Bergen, Almen, bunten Wiesen, schroffer wie lieblicher Natur?

- Ruhe?

- Kurzweiligkeit?

- zauberhaftem Bergwald?

- sympathischen Menschen?

- in Bayern, in und um Garmisch-Partenkirchen und das alles auf Wunsch auch ganz ohne große körperliche Anstrengung?

- sich selbst, ihren Körper, ihr Herz, ihre Seele fühlen können?

- Ängste in der Natur oder auch andere Ängste überwinden?

- in die Lage versetzt werden eigene Vorhaben selbstsicher angehen zu können?

- sich über ihre Zukunft, ihre Ideale, ihre Wünsche klarer werden? 

- in Themen wie Ehe, Beziehung, Trennung, Schmerzen und Gedanken mehr Klarheit haben wollen?                                 

- Sie erleben sich neu, fühlen sich wieder und entdecken das Lebensfeuer in sich!

- Sie erweitern ihre Komfortzone, die Stressresilienz steigt!

- Sie entdecken ganz neue interessante Seiten ihrer Persönlichkeit!

- ihr Lebensfeuer macht Sie selbstsicherer und selbstbewusster!

- Sie werden interessant für andere!

- Sie werden ihre Kreativität und mentale Stärke erleben!                                                           

Nie dachte ich, könne mir das geschehen und ausgerechnet damals in der Trennungszeit von meinem Ehemann erlebte ich die Krise meines Lebens, welche ich hier mit dir teilen möchte.

Mein Warum ist, wenn du dich darin gesehen und gefühlt spürst, dich an die Hand zu nehmen und dich aus dem Schmerz heraus zu begleiten.

Ich fühle eine tiefe Dankbarkeit wieder in die Leichtigkeit, Ruhe, Lebensfreude und Klarheit gefunden zu haben und möchte dir dabei helfen dich in deinem Leben wieder Gesund und wohl zu fühlen.

Damals:

Gefühlte Schmerzen überall, Tag und Nacht.

An den Füßen dieses Stechen, wie Messerstiche mit einem Buschmesser, ein Ziehen als würden meine Nerven auseinander gezogen werden, ein Brennen wie von einer großen Brandblase und dennoch das Gefühl auf einer 3 Zentimeter Watteschicht umherzulaufen.

Jeder Schritt eine Tortur.

Mein Unterkörper schwer wie Blei, eingeschnürt wie von Fesseln, jeder Schritt in der Hüfte, in den Beinen schmerzvoll, schwer, anstrengend, quälend.

Meine Hauptdiagnose, Polyneuropathie in Händen und Füßen, anbei Fibromyalgie ...

Meine ganze Zukunft, mein ganzes Warum, mein Beruf, meine Berufung dreht sich doch um das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele und nun lässt mich, ausgerechnet mich, mein Körper im Stich. 

Wie soll ich nun für mich sorgen können?

Was ist wenn ich tatsächlich, wie mir prophezeit wird, am Rollator lande, im Rollstuhl, Bettlägerig werde, auch keinen klaren Gedanken mehr fassen kann weil die Schmerzen mich lähmen, meiner Tochter zur Last falle?

Fragezeichen über Fragezeichen, erfüllt von Schmerzen.

Die Angst übermannt mich, wird immer größer, jetzt befallen die tiefen Schmerzen auch meine Seele, meine Gedanken, mein Herz. 

Gefühle, klare Gedanken weichen dem düsteren Schatten einer allumfassenden Angst

in die Unbeweglichkeit, die Orientierungslosigkeit, die Hilflosigkeit,

der tiefen Verlustangst, dem Gedanken, wie dumm ich bin, geglaubt zu haben, eine Trennung ist mein Weg, der Mutlosigkeit, dem Vergessen von allem was mir jetzt gut tun würde und auch dem Elan es zu tun.

Alles, alles, alles ist viel zu anstrengend zu schwer als es nun Wert wäre es überhaupt anzufangen. 

Den Winter verbringe ich damit mich selbst zu bemitleiden, weil die Schmerzen in der Kälte ja eh noch schlimmer sind und ich meiner Winterleidenschaft, dem Skifahren, trotz Skilift vor der Türe nicht frönen kann.

Zum Skifahren braucht es Geschmeidigkeit, Spannkraft, Reaktionsfähigkeit, ein Gefühl für den Ski, eine Einheit von Körper, Geist und Seele und, ja, dem Ski.

All das ist mir gerade verwehrt, Jammer, Jammer , ich armes Opfer bleib zuhause und schaue blöd und dumpf und verzweifelt auf die Skipiste.

Nichts kann ich mehr machen, was mir mein Leben bedeutet hat. 

Immer bin ich in die Natur und habe Bewegung mit Natur, Arbeiten, Freizeit, Menschen treffen, Wohlfühlmomenten, Forschergeist, Abenteuer, Entspannung, Genuss verbunden

und jetzt ist mir jeder Schritt zu schmerzhaft,

wobei ich die Schmerzen ja auch in der Ruhe und in der Nacht habe. 

Meine Freundschaften pflegen…zu anstrengend…ich will ihnen ja was bieten….Einladungen müssen vorbereitet werden….was ist wenn es an diesem Tag mir überhaupt garnicht gut geht….mich draussen treffen….ich bin ja viel zu langsam, kann nicht weit gehen….ich bin ihnen zu anstrengend….

Dann wurde mir bewusst:

Meine Gedanken schmerzen.

Meine Gedanken halten mich in diesem Tal der Schmerzen.

Meine Gedanken lähmen mich.

Nun dachte ich mir, ich muss, ich will, meinen inneren Schweinehund Gassi führen, gleich in der Früh, damit er nicht den ganzen Tag an mir hochspringt und mir ein schlechtes Gefühl und Schmerzen bereitet, damit das in der Natur sein, Bewegung in meinem Tempo und so weit wie ich komme, meine Gedanken klärt.

So hat mir mein innerer Schweinehund geholfen die ersten Schritte zurück ins Leben zu wagen.

Viele wundervolle Schritte konnte ich seitdem gehen, mit der besten Therapeutin, der Natur sowie der Ernährung, dem Atem, dem Ausgleich von Bewegung und Entschleunigung und der Bearbeitung meiner jetzt bewussten Schatten mit Hilfe der Krankheitsbilderdeutung.

Heute:

bin ich wieder glücklich, erfüllt von Lebensfreude und Leichtigkeit.